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ROUNDUP® POWERFLEX (FLEX 480) | 5L

ROUNDUP® POWERFLEX (FLEX 480) | 5L

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inkl. MwSt.

ROUNDUP® POWERFLEX (FLEX 480)
Unkrautvernichter Unkrautfrei Glyphosat 1 2 5 15L

FLEX 480 Unkrautvernichter Unkrautfrei 1 2 5 15L

Flex 480® ist es Herbizid zur Bekämpfung von ein- und zweikeimblättrigen Unkräutern im Freiland auf dem Acker- und Grünland, im Gemüsebau, sowie in Senf- und Brassica-Arten, Futtererbsen und Ackerbohnen, im Forst und Zierpflanzenbau, Wein- und Obstbau sowie auf Nichtkulturland (Wegen und Plätzen).

Sie bestätigen mit dem Kauf, dass Sie das 18. Lebensjahr vollendet haben.

Applikationsbeschreibung:

Ein Herbizid zur Anwendung vor der Aussaat, vor der Ernte, auf Stoppeln, in Wein-, Obst- und Gemüsekulturen, auf stillgelegten Flächen sowie auf unbewirtschafteten Flächen und in der Forstwirtschaft .

Empfohlene Anwendung:

- Der Unkrautvernichter wirkt effektiv und dauerhaft gegen ein breites Spektrum von Unkräutern und Ungräsern in einer Vielzahl von Kulturen.     

- Für die erfolgreiche Anwendung von Glyphosat ist die Aufnahme und Verteilung des Wirkstoffs in der Pflanze entscheidend. Innovative Formulierungstechnik ist der Schlüssel zum Erfolg.
Aufgrund der besonderen, effektiven und nachhaltigen Wirkung ist keine weitere Behandlung notwendig. Die Vorteile optimieren Ihr Kosten- und Zeitmanagement!
·      Der Entwicklungsfokus der neuen Roundup®-Generation, sich kontinuierlich an den wachsenden landwirtschaftlichen Bedürfnissen zu orientieren, wurde auch bei den 33% höheren Wirkstoffkonzentration berücksichtigt.

·       Flex 480 ist ein wasserlösliches Konzentrat mit einem hohen Wirkstoffgehalt von 480 g Glyphosat pro Liter.

Anwendung:

Ob zur Vorsaat-, Vorernte-, Stoppelanwendung, im Wein-, Obst- und Gemüsebau, auf Stilllegungsflächen sowie im Nichtkulturland und im Forstbereich, Flex 480 erzielt in den verschiedenen Segmenten eine effektive Wirkung.
Einsatz in der gesamten Vegetationsphase – auch nach kurzen Nachtfrösten bis -4°C
Bekämpfende Unkrautarten müssen genügend Blattmasse gebildet haben und ausreichend benetzt werden
Eine Anwendung ist nach Regen oder bei taufeuchtem, aber nicht tropfnassem Unkrautbestand möglich
Ein witterungsbedingt langsamer Eintritt von Wirkungssymptomen hat auf die Nachhaltigkeit der Wirkung keinen Einfluss

Optimale Wirkstoffaufnahme und -verteilung:

Für eine erfolgreiche Glyphosat-Anwendung ist die Wirkstoffaufnahme und –Verteilung in der Pflanze von entscheidender Bedeutung. Eine innovative Formulierungstechnologie ist der Schlüssel zum Erfolg.
Der Unkrautvernichter enthält ein neues innovatives Netzmittelsystem, welches keinen Brenneffekt auf dem Blatt verursacht. Durch ein sanftes Eindringen in die Pflanze bleiben Zellstrukturen erhalten und der Saftstrom der Pflanze intakt, wodurch Flex 480 gut aufgenommen und kontinuierlich bis zu den Wurzeln transportiert wird. Folglich gelangt mehr Wirkstoff wurzeltief in die Pflanze, was zu einer hoch effektiven Wirkung führt.

Durch die besondere, effektive und nachhaltige Wirkung ist eine Nachbehandlung nicht notwendig.

Die Vorzüge optimieren Ihr Kosten- und Zeitmanagement!Reduziertes Abdriftrisiko:
Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln besteht ein potenzielles Abdriftrisiko. Als Folge können Nichtzielflächen (z. B. benachbarte Flächen, Feldraine, Gewässer) beeinträchtigt werden.

Leistungsgrenzen überschreiten:

Hervorragende Wirkung auch bei ungünstigen Bedingungen  Glyphosathaltige Produkte kommen bei extrem feuchten, kühlen oder sehr trockenen Bedingungen an Wirkungs- und damit Leistungsgrenzen.
Flex 480 setzt sich eindrucksvoll über diese Grenzen hinweg und zeigt Wirkungssicherheit bei verschiedensten Anwendungsbedingungen, wie z. B. Luftfeuchte, Temperatur oder Stoffwechselaktivität. Dies ermöglicht der Praxis größere Unabhängigkeit und Flexibilität.
Flex 480 – verkürzte Wartezeit bis zur Bodenbearbeitung Bei mehrjähriger Verunkrautung setzt der Unkrautvernichter einen neuen Maßstab! Die Wartezeit bis zur Bodenbearbeitung konnte im Vergleich zum bisherigen Standard weiter gesenkt werden und beträgt lediglich:

2 Tage bei Behandlungen gegen Quecke*
4 Tage bei anderer mehrjähriger Verunkrautung*
*Aufwandmenge:

3,75 l/ha bei optimalen Bedingungen. Bitte beachten Sie zusätzliche Informationen in der Gebrauchsanleitung.

Regenfestigkeit nach nur 1 Stunde

Das neue Flex 480 ist bereits nach nur 1h 1 Stunde regenfest. Mikroskopische Untersuchungen bestätigen dies eindrucksvoll. In der Praxis bedeutet das mehr Flexibilität und Wirkungssicherheit.

Hervorragende Leistung – hohe Flexibilität:
Mit dem neuen Flex 480 helfen wir Ihnen, die verfügbaren Feldarbeitstage optimal zu nutzen. Alle Arbeiten lassen sich dank der hohen Flexibilität von Flex 480 sicher planen und durchführen:
Hervorragende Leistung
Sehr gute Wirkung auch bei ungünstigen Bedingungen
Verkürzte Wartezeit zwischen Anwendung und sich anschließender Bodenbearbeitung
Tallowamin freies Netzmittel
Regenfestigkeit nach nur 1 Stunde
Sehr gute Mischbarkeit
Geringeres Risiko der Abdrift
Ein Original – vier Generationen:

Bereits in der frühen Phase der Produktentwicklung wurde der neue Unkrautvernichter in mehreren Testreihen sowohl unter Gewächshaus- als auch unter Freilandbedingungen ausgiebig auf seine Produkteigenschaften geprüft. Die Erwartungen an Flex 480® haben sich nicht nur erfüllt, sondern wurden weit übertroffen. In den vergangenen vier Jahrzehnten wurden die Unkraut-Formulierungen kontinuierlich optimiert und verbessert.
Kein Unkrautvernichter ist wie das andere! Mit Flex 480
® wird die vierte Generation des Unkrautvernichters Produktwechsels eingeführt. Die folgende Übersicht zeigt die einzelnen Entwicklungsstufen der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Unkrautvernichtern Produkten wie UltraMax.


Dosierung und Anwendung:

Flex 480: 0,225-0,375 ml /m² Fläche

Streichen in einer 33 % igen Lösung

Wirkstoff:

Wirkstoffgehalt: 480 g/l Glyphosat (588 g/l Kalium-Salz)
Formulierung: Wasserlösliches Konzentrat
Angaben laut Chemikalien Verbots Verordnung ausführliche Details siehe Produktbeschreibung Herstellerlink
N (Umweltgefährlich)

AUFLAGEN:

NN2001: Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.
NN2002: Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
NN2842: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft.
NW261: Das Mittel ist fischgiftig.
NW262: Das Mittel ist giftig für Algen.
SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB005: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett des Produktes bereithalten.
SB010:Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
SB111: Die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln entnehmen Sie dem Sicherheitsdatenblatt und der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels, sowie der BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
SB166: Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
SF245-02: Sicherstellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst wieder betreten werden, wenn der Pestizidfilm getrocknet ist
SS206: Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
VH368: Der Gehalt an N-Nitrosoglyphosat im technischen Konzentrat von Glyphosat oder Glyphosatsalzen darf 1mg/kg nicht überschreiten. Der Gehalt an Formaldehyd darf 1,3 g/kg bezogen auf die Äquivalenzmasse der Glyphosatsäure nicht überschreiten.
WH952: Auf der Verpackung und in der Gebrauchsanleitung ist die Angabe zur Kennzeichnung des Wirkungsmechanismus als zusätzliche Information direkt jedem entsprechenden Wirkstoffnamen zuzuordnen.
WMG: Wirkmechanismus (HRAC-Gruppe): G.

ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN:

NG352: Halten Sie einen Abstand von 40 Tagen zwischen den Anwendungen ein, wenn die kombinierte Aufwandmenge von zwei aufeinanderfolgenden Spritzungen mit diesem und anderen glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln eine Gesamtmenge von 2,9 kg Glyphosat / ha überschreitet.
NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Rückstände, Mittel und deren Rückstände, entleerte Behälter oder Verpackungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht ins Wasser gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über Gullys, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwassersysteme.
SF275-EEWE: Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen nach der Anwendung in Weinbau bis einschließlich Ernte lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk getragen werden.
SF275-14GE: Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen innerhalb von 14 Tagen nach der Anwendung in Gemüse lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk getragen werden.
SF275-28OS: Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen innerhalb von 28 Tagen nach der Anwendung in Obstbaumkulturen und in Strauchbeerenobst lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk getragen werden.
SF275-35ZB: Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen innerhalb von 35 Tagen nach der Anwendung in Zier- und Baumschulpflanzen lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk getragen werden.
SS701-1: Beim Auftragen mit einem Pinsel Schutzhandschuhe tragen (Pflanzenschutz).

ZUGELASSENEN KULTUREN:

 Anbausysteme, Raupen, Laubhölzer, Koniferen, Brassica-Arten (Kulturpflanzen), Senfarten, Wege und Standorte mit Gehölzen, Baumsetzlinge, Wege und Standorte mit Gehölzen, Rasen Obstbäume außer himbeerartigen Bäumen, Bob, Futtererbsen , Gemüsepflanzen, Spargel, Wiesen, Weiden, Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen), Kernobst, Speisezwiebeln, Stilllegungsflächen, Möhren.

 

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge in der Kennzeichnung beachten. Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen!!!

Nur für den beruflichen Anwender! Der Besitz des Sachkundenachweises Pflanzenschutz ist zum Erwerb und zur Anwendung des Pflanzenschutzmittels notwendig! Ein Versand ist erst nach Vorlage des Sachkundenachweises Pflanzenschutz möglich (weitere Informationen zum Sachkundenachweis finden Sie unter: pflanzenschutz-skn(punkt)de).

Es gilt ein absolutes Anwendungsverbot (gemäß § 12 Abs. 2 Satz 1 und 2 PflSchG) von Pflanzenschutzmitteln auf befestigten Flächen (wie Gehwegen, Auffahrten, Terrassen, Wegen und Plätzen…), auf sonstigen nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen (Säume an Wegen, Weiden, Äckern und Wäldern, Gewässerufer) und in und unmittelbar an oberirdischen Gewässern.

Die Anwendung des Mittels auf Freilandflächen, die nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, ist nur mit einer Genehmigung der zuständigen Behörde zulässig (§ 12 Abs. 2 PflSchG). Zu diesen Flächen gehören alle nicht durch Gebäude oder Überdachungen ständig abgedeckten Flächen, wozu auch Verkehrsflächen jeglicher Art wie Gleisanlagen, Straßen-, Wege-, Hof- und Betriebsflächen sowie sonstige durch Tiefbaumaßnahmen veränderte Landflächen gehören. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
 

Restmengen und Spülwasser auf der behandelten Fläche ausbringen. NICHT! in den Kanal schütten.

REGISTRIERUNGSNUMMER §24 PflSchG (DE): 31-33061-14317-19

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